Chamer Presse 2009

...El Morenos Gesang scheint direkt aus den Bars

in Cuba und Spanien zu kommen...

Ausdrucksstark und virtuos sein Gitarrenspiel...

.

...Grundlage aller Songs der Gruppe bleiben aber

das facettenreiche Gitarrenspiel beziehungsweise

das mit der kubanischen Tres,

einer Gitarre, die drei doppelt gespannte Saiten hat

und ein wenig schnarrend, blechern klingt,

von Peters und sein in die Höhen und Tiefen der Gefühlswelt

vordringender Gesang, mal weich, verträumt, mal hart, anklagend,

dann wieder einfach nur erzählend.....

Chamer Presse 2006

Für alle, die sich am Samstagabend noch nicht auf den Weg

in den Sommerurlaub machen konnten, hat das Duo

„Abrazo Flamenco“ ein Stück Andalusien nach Passau geholt….

Gitarrist Clemens „El Moreno“ und die Tänzerin Petra „La Jardinera“

psäsentierten einen stimmungsvoller Abend von klassischem Flamenco

und jazzig - südamerikanischen Rhythmen…

...El Moreno stand dabei der Tänzerin in nichts nach.

Mal melancholisch, mal heiter sang und spielte er

sowohl klassische spanische Melodien als auch speziell arrangierte Eigenkompositionen, immer mit viel Gefühl,

immer perfekt aufeinander abgestimmt,

so dass traditionelle Flamenco-Stücke und jazzig

 angehauchte Kompositionen zu einem harmonischen Programm verschmolzen...

...Diese Begeisterung für feine Details,

durch die der große Facettenreichtum

des Flamencos erst sichtbar gemacht werden kann,

sprang schnell auf die Zuhörer über

und sie dankten den Künstlern am Ende des Abends mit

stürmischem Applaus...

Passauer Neue Presse   2010

Gegenüber der ersten CD sind Clemens. Maria Peters (Gitarre, Mandola, Gesang),

Thomas Tezzele (Gitarre, Mandola, Gesang) und

Reinhold Bauer (Perkussion, Gesang)

erdiger, ursprünglicher, aber auch noch reifer geworden.

Dies machen vor allem Nummern wie die Buleria „El horno"

aus der Feder von Peters deutlich.

Hier bricht sich der echte, kompromisslose Tanz

der Gitanos Bahn.....

"Landshuter Zeitung" und "Straubinger Tagblatt"  2001

...Im zweiten Teil weicht die auskomponierte Innerlichkeit der prallen Vitalität. „Abrazo Flamenco“ zeigt Flamenco von seiner ursprünglichen Seite: als unverdünnten, unvermittelten Ausdruck des Lebens mit all seinen herrlichen und herzzerreißenden Gesichtern. Und als Kunst, die mindestens so sehr vom Gesang lebt wie vom Tanz. Clemens Peters sonore, höhensichere Stimme und sein virtuoses Saitenspiel tragen die Stücke, Reinhold Bauer (Cajon) folgt ihm blind in jeden noch so wilden Exkurs...

Passauer Neue Presse 12. 3. 2011